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Laufen mit Leichtigkeit – Die Rolle des Atlas in deiner Lauftechnik

Autorenbild: HolgerHolger

 

Die Laufsaison ist in vollem Gange! Ob Jogger, Läufer, oder Ultraläufer - der Atlas ist immer ganz vorne mit dabei!

 

Im Kontext aller laufsportlichen Aktivitäten, vom Lauftraining bis zum Wettbewerb, ist eine korrekte Ausrichtung des Atlas ebenfalls besonders wichtig. Eine Fehlstellung kann die Lauftechnik beeinträchtigen, die Koordination stören und die Effizienz verringern, da sich diese im Regelfall über Wirbelsäule und Becken bis in die Füße fortsetzt.

Um optimale Leistungen zu erzielen und Verletzungen vorzubeugen, ist es daher ratsam, die Atlasstellung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls  zu korrigieren. So kann die allgemeine Beweglichkeit und das Wohlbefinden nachhaltig verbessert werden.


Eine Atlasfehlstellung wird auch bei Laufanalysen häufig übersehen, wodurch die Verbesserung von Lauftechnik und -effizienz beeinträchtigen werden können. Dies liegt zum einen daran, dass die meisten Laufanalysen sich auf die unteren Körperpartien konzentrieren. Die Atlasregion ist jedoch entscheidend für die gesamte Körperhaltung und -ausrichtung. Ein weiterer Grund ist, dass die Symptome einer Atlasfehlstellung nicht immer offensichtlich sind.


Viele Läufer berichten von Nackenverspannungen oder Kopfschmerzen, die jedoch nicht direkt mit ihrer Lauftechnik in Verbindung gebracht werden. Diese Beschwerden können als normaler Teil des Trainings angesehen werden, wodurch die zugrunde liegende Fehlstellung unentdeckt bleibt. Zusätzlich erfordert die Identifizierung einer Atlasfehlstellung spezielle Kenntnisse und Techniken, die nicht immer in der Standardlaufanalyse enthalten sind. Ohne eine umfassende Betrachtung der gesamten Körpermechanik kann es schwierig sein, die Auswirkungen einer Fehlstellung auf die Lauftechnik zu erkennen. Eine Analyse, die auch die Atlasregion einbezieht, ist entscheidend, um die Leistung nachhaltig abrufen zu können.



 
 
 

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Gesundheit ist der größte Reichtum, den man besitzen kann.

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